Die Sterrekopje Healing Farm liegt rund eine Stunde von Kapstadt entfernt
Die meisten Gäste kommen alleine, denn die Farm ist der perfekte Ort für Solo-Reisende. Wünscht man sich Ruhe, gibt es genügend Orte, an die man sich zurückziehen und die Zeit mit sich selbst genießen kann. Allen voran im eigenen “Sanctuary”, wie die Zimmer auf der Farm genannt werden. Ansonsten spielt der Community-Faktor eine große Rolle. Gegessen wird zum Beispiel an einem großen Tisch, wo zum Frühstück frisch gepresste Säfte, Eier direkt aus dem Hühnerstall, lokal gerösteter Kaffee oder frisches Obst und Gemüse direkt von der Farm serviert werden. Zum Mittag- und Abendessen gibt es vor allem pflanzenbasierte Gerichte, die für die Gäste frisch zubereitet werden. Hier geht es aber nicht darum, zu fasten oder auf etwas zu verzichten, sondern um den Genuss. Deswegen gehört auch das ein oder andere Glas Wein dazu oder ein Dessert, von dem man noch tagelang träumt. Alles, während man bis tief in die Nacht bei Kerzenschein mit den anderen Gästen Erfahrungen austauscht, Erinnerungen sammelt oder sich mit einem guten Buch etwas zurückzieht.
Die Wissenschaft weiß schon lange, dass guter Schlaf die Basis für weniger Stress und Ausgeglichenheit ist. Deswegen steht eine erholsame Nachtruhe auch ganz oben auf der Prioritätenliste, wenn man auf der Sterrekopje Farm wohnt. Eingehüllt in ägyptische Baumwolle fällt man abends in eines der großen Himmelbetten, um am nächsten Morgen tiefenentspannt wieder aufzuwachen. Jede der Suiten hat eine Außendusche oder -badewanne, einige haben einen direkten Zugang zum Garten und kein Zimmer gleicht dem anderen. Bei der Einrichtung hat der südafrikanische Interior-Designer Greg Mellor auf eine Mischung aus Vintage, Minimalismus und modernen Design-Elementen gesetzt und gibt der Farm damit einen besonders coolen, aber auch sehr gemütlichen Charakter.
